Welches ist das beste Brennholz?

Ein großer Stapel geschnittener und gespaltener Brennholzstücke, dicht an dicht gestapelt.

Wir stecken noch mitten im Winter – und was gibt es Gemütlicheres, als das Knistern von Holz im Ofen? Wer mit Holz heizt, sollte die Gelegenheit nutzen und seine Vorräte jetzt noch einmal auffüllen. Denn auch wenn die Tage langsam heller werden, kann es bis weit ins Frühjahr hinein kalt bleiben. Doch welches Holz eignet sich eigentlich am besten zum Heizen? Unser Premium-Brennholz ist eine Kombination aus Buche und Birke. Es hat einen hohen Brennwert und eine schöne Flammenbildung – außerdem duftet das Birkenholz besonders gut. Bestellen bzw. anfragen können Sie hier.
 

Harthölzer

Das schwerere, dichtere Hartholz kommt von langsam wachsenden Bäumen, wie Eiche, Buche oder Ahorn. Eine kleine Ausnahme ist die Birke, sie wächst schnell, gehört jedoch trotzdem zu den Harthölzern. Diese Holzarten haben einen hohen Brennwert, verbrennen schön langsam und halten die Wärme somit lange. Zudem haben sie kaum Harzfluss und brennen daher ruhig – perfekt für offene Kamine.

Weichhölzer

Weichholz kommt von schnellwachsenden Bäumen wie Fichte, Tanne oder Kiefer und hat eine geringere Dichte. Das Holz brennt gut an, sorgt schnell für Wärme, erkaltet jedoch auch schneller wieder – perfekt zum Anzünden. Durch die harzreichen Strukturen „spritzen“ Fichte, Lärche und Co. beim Abbrennen und sind daher eher für geschlossene Öfen geeignet.

Die sogenannte Restfeuchte

Unabhängig der Holzart ist übrigens die Restfeuchte sehr wichtig. Diese liegt bei gutem Brennholz unter 20 Prozent. Enthält das Holz noch zu viel Wasser entsteht Wasserdampf, der sowohl den Ofen schädigen kann als auch die Brennleistung mindert.

Hier ein Vergleich der gängigen Holzarten

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Geschrieben von Rebekka Storck

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